Nach einer Idee von Vzbgm. Schachner soll unter Einbindung der Eisenträger der ehemaligen Erlebachbrücke die Unterführung der Eisenbahnbrücke in der Bodingbachstraße (Nähe Hauser) bald zweispurig befahrbar sein. Bei einer Begehung am heutigen Tage stimmten DI Hochstöger (NÖ Straßenbauabteilung) sowie Prof.Dr. Schiendl und weitere Vertreter der NÖ Lokalbahnen dem Projekt zu. Die Detailplanung, Umsetzung sowie Finanzierung wird von der NÖ Straßenbauabteilung Amstetten abgewickelt.
Besichtigung der Engstelle
Eine Sturmbö hat voriges Jahr die Markise der Seebühne so schwer beschädigt, dass eine Reparatur nicht mehr möglich war. Eine neue, stärkere Konstruktion wird die Besucher ab Mai vor (zuviel) Sonne und Regen schützen.
Nach der Sturmbö im August 2012
Materialauswahl
soll die natürliche geschwindigkeitsbremse durch steuergelder entfernt werden oder wird eine sanierung am historischen bauwek durchgeführt?oder werden nur alte träger einer ver(sch)wendung zugeführt.
Schönen guten Morgen,
nachdem ich immer wieder die Lunzer Neuigkeiten bzw. Gemeindeaktivitäten aus dem bürgermeisterlichen Blogg gerne
erfahre, aber eigentlich niemals kommentiere, muß ich heute eine Ausnahme machen und die Bodingbachler,Sulzbachtaler (im Volksmund „Saugraben“) und Kothbergtaler verteidigen. Diese Hauser-Brücke war schon immer eine Zumutung für die Fuhrwerker. 1966 bemühte sich meine Mutter, die Pramelreitherin, um eine angemessene Zufahrt für das Sägewerk. Sie mußte ab der Hauser-Brücke bei den Anrainern und STraßenbenützern anklopfen, damit sich alle an den Kosten für die Sanierung und Asphaltierung der Bodingbachstraße beteiligen.Dabei war die größte Sorge
die Durchfahrtshöhe der Hauserbrücke, denn der Lengauer Georg oder der Wiry Arnold mußten des öfteren Bloche abladen, um bei diesem Nadelöhr durchzukommen.
Heute haben wir wichtige und aufstrebende Betriebe in diesem Tal, ich denke an die Holzbaubetriebe Heigl, Strigl,
Pramlehner, die Bauern und Forstbetriebe und auch an die Gärtnerei Helmel, die von riesigen Lastautos bedient werden. Auch der Postbus hat bestimmt schon seine Schrammen abbekommen.Ich glaube, die Idee vom Vize Schachner mit den
Eisenträgern ist die kostengünstigste Variante, diesmal
wird vielleicht die Statik den Vize überfordern, ohne Statik wird es natürlich nicht gehen. Zur Steuerverschwendung: vielleicht beteiligen sich auch 2013 die Betriebe und Nutznießer wie 1966 an den Kosten dieser Verbesserung der Zufahrt.