Seit Tagen ist unsere Gemeinde Drehort für die Serie SOSO Donau. Heute war der Kirchenplatz Hauptschauplatz des Geschehens. Viele Zuschauer wollten einmal Dreharbeiten aus der Nähe sehen. Unser Bauhofteam hatte als Helfer am Set und als „Security“ alle Hände voll zu tun. Die Filmleute waren voll des Lobes für die Unterstützung durch die Gemeinde. Der ORF NÖ war ebenfalls vor Ort um einen Beitrag für NÖ Heute zu drehen. Dieser wird morgen, Dienstag, 19.6.2018 ausgestrahlt.
Die Lunzer SOKO Donau Geschichte wird im Herbst gezeigt.
Die „Möblierung“ des Kirchenplatzes hat vielen Lunzerinnen und Lunzer gut gefallen. Mir übrigens auch. Gemeinsam mit Ali Graf, dem Gestalter der Ybbstalradwegmöbel die derzeit am Kirchenplatz stehen, überlegen Vize Sepp Schachner und Tourismusobmann Hans Mayr bereits Attraktivierungsmaßnahmen für den Kirchenplatz. Vielleicht hat SOKO Donau bleibende Auswirkungen in Lunz!
Liebe Blogleserinnen und -leser, was sagt ihr dazu?
Servus Martin !
die Möbeln wirken unbequem, klobig und nicht für eine Stadtplatz geeignet.Schaut aus wie ein Ausstellungsraum eines billigen Möbelhauses. Da müsste es doch geeigneteres geben. Aber
wegen den Möbeln bitte kein Stadtplatz -Fahrverbot
Lg. Kurt
Extrem tolle Idee. Sieht echt sehr ansprechend und vor allem sehr dekorativ aus. Würde unseren Kirchenplatz aufwerten??
Schaut ganz toll aus, der Kirchenplatz wirkt gleich viel gemütlicher. Ich hoffe, es sind viele für eine derartige Umgestaltung!
Mit ganz lieben Grüßen
Monika Susnik-Stettner
Servus Fr. Karina,(anonym )
netter Versuch unter dem Namen meiner Schwester ein Statement abzugeben.
Ich würde mir nur schöne Möbel wünschen, gibt doch bei uns genügend kreative Köpfe. z.B Die Mayer´s
Hallo Martin
Ich bin ebenfalls für eine Umgestaltung unseres Kirchenplatzes. Ein bisschen Grün, ein paar Bänke…wie auch immer….
Dabei darf man aber auch den erhofften Besucheransturm beim Haus der Wildnis nicht ausser acht lassen.
Schon jetzt sollte ein Gesamtkonzept entwickelt werden wo der Kirchenplatz eindeutig als Dorfmittelpunkt erkennbar ist, die Interessen der Anrainer, Geschäfte, Bank und Kirche im Vordergrund stehen und dieser Raum nicht als zusätzlicher Parkplatz für das HdW von den Besuchern “missbraucht“ werden kann!
LG Berthold
Die Ideen von Berthold Fürnweger finde ich ganz toll!
LG. K.Maderthaner
Eine Möblierung mit gut überlegten Blickachsen und entsprechendem Sitzkomfort könnte auch den Diskussionsprozess über eine Begegnungszone rund um die Kirche, im Zuge der Errichtung des Wildniszentrums, in Bewegung bringen.
LG Edi
Servus Edi,
lass die Kirche im Dorf, wir sind nicht in einer Großstadt, dass wir über Begegnungszone mit Tempo 20, Ampeln und sonstiges diskutieren müssen. Setze dich nächste Woche, wenn der Sommer wiederkommt bei 30 Grad auf den Kirchenplatz und lenke deine Blickachsen Richtung See, denn dort wirst du den Platz finden wo du gerne sitzen wirst.
Schönen Sommer und Lg. Kurt
Lieber Kurt,
Begegnungszonen benötigen keine Ampel und auch Tempo 20 muss nicht sein. Der Kirchenplatz wird de facto bereits jetzt wie eine Begegnungszone benützt. Es gibt keine Gehsteige oder vordefinierte Flächen für Fußgänger, Radfahrer, Autolenker oder andere Verkehrsteilnehmer. Jeder Benützer nimmt auf den anderen Rücksicht und es funktioniert – nach meinem Gefühl – bestens. Weil es auf Grund der Niveaugleichheit und der Gestaltung mit Pflaster von allen Verkehrsteilnehmern so verstanden und gelebt wird.
LG Edi